Die Bundesregierung sei besorgt über die Urteile, die bei einem sogenannten Gericht der Krim über den stellvertretenden Leiter von Medschlis des krimtatarischen Volkes, Ilmi Umerow, und den Journalisten, Mykola Semena, gefällt wurden. Dies erklärte die stellvertretende Sprecherin der deutschen Bundesregierung, Ulrike Demmer, berichtet eine Ukrinform – Korrespondentin in Deutschland. Der Regierungssprecherin zufolge bestätigen diese Urteile erneut einen Bericht des UN-Hochkommissars für Menschenrechte vom 25. September über schwierige Situation mit den Menschenrechten auf der von Russland völkerrechtswidrig annektierten Krim. Die Bundesregierung forderte die Freilassung der Gefangenen, - sagte die Regierungssprecherin.