Die Bundesregierung stellt dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) weitere 14,3 Millionen Euro zur Verfügung, um den an der Kontaktlinie in den Gebieten Donezk und Luhansk lebenden Menschen den Zugang zu Trinkwasser zu ermöglichen. „Seit Beginn des Konflikts ist Deutschland einer der größten Geber, sowohl im Bereich humanitärer Hilfe als auch von Entwicklungszusammenarbeit für die Ukraine. Mit den zusätzlichen 14,3 Millionen Euro kann der Zugang zu Wasser für 2,5 Millionen Menschen in der Ostukraine in den Jahren 2018 und 2019 sichergestellt werden. Wir sind überzeugt, dass diese Maßnahme die dramatische Lage auf beiden Seiten der Kontaktlinie wesentlich verbessern wird“, sagte Wolfgang Bindseil, Ständiger Vertreter des Deutschen Botschafters, meldet die Deutsche Botschaft in der Ukraine.