Die Russische Föderation müsse in den Beziehungen zur Ukraine zum Budapester Memorandum zurückkehren. Dies erklärte der Vize-Präsident des Europaparlaments Alexander Graf Lambsdorff in einem Interview der „Deutschen Welle“. Die Annexion der Krim sei eine Aktion gewesen, die vom Kreml geleitet wurde. Destabilisierende Situation in der Ostukraine, Krieg, der dort geführt wird, hätten jedenfalls nicht ohne Einwilligung des Kremls begonnen. Deswegen müsse Moskau die Separatisten beeinflussen, damit sie die Minsker Abkommen einhalten“, - betonte Alexander Graf Lambsdorff.