Dem Kiewer Korrespondenten der Deutschen Welle Christian Trippe und seinem Aufnahmeteam verweigerte man die Einreise in die selbstproklamierte „Volksrepublik Donezk“.
Dies teilte der Korrespondent selbst am Montagabend mit, berichtet die Deutsche Welle.
Nach der Verweigerung der Einreise am Check Point „Marjinka“ geraten die Journalisten zwischen zwei Fronten. Erst eine Stunde später konnten sie in eine sichere Zone zurückkehren, die von der ukrainischen Armee kontrolliert war.
Die Journalisten der Deutschen Welle beabsichtigten, die OSZE-Beobachtermission unter Leitung des Schweizerischen Diplomaten Alexander Hug nach Donezk zu begleiten. Sie haben im Voraus schriftlich bei dem Pressezentrum der selbstproklamierten „Republik“ um die Genehmigung gebeten.