Seit dem Jahresbeginn sind die Beschießungen der Checkpoints im Donbass erheblich intensiver geworden, sagte der Sprecher des Leiters des staatlichen Zolldienstes, Oleh Slobodjan, heute bei einer Pressekonferenz in Kiew, berichtet die Agentur UNIAN. „Die Situation im Raum der Antiterroroperation (ATO) bleibt nach wie vor gespannt. Seit dem Jahresbeginn sind die Beschießungen der Kontrollposten sowie die Stellungen der Verteidiger der Ukraine an den Checkpoints seitens der russischen terroristischen Truppen merklich intensiver geworden“, sagte Slobodjan. Ihm zufolge sind seit dem Jahresbeginn insgesamt 15 solche Angriffe und in der vorigen Wochen vier festgestellt worden. Die ungesetzlichen bewaffneten Formationen setzen Mörser, Granatwerfer und Schusswaffen ein, so der Sprecher der Zollbehörde.