Über 59 Prozent der Befragten meinen, dass es nötig sei, den Konflikt im Osten auf dem politisch-diplomatischen Wege zu regeln. 12 Prozent plädieren für Rückführung der Territorien durch Gewalt. Dies sagte der Abteilungsleiter für Analytik des Zentrums für soziale und Marketingforschungen SOZIS, Olexander Tschaschkowskij, indem er die Ergebnisse der allukrainischen Forschung der vier Gesellschaften vorstellte: des Zentrums für soziale und Marketingforschungen SOCIS, des Kiewer internationalen Institut für Soziologie, der soziologischen Gruppe Rating und des Rasumkow-Zentrums für Wirtschafts- und politische Forschungen. Dem Analytiker zufolge seien 59,2 % Prozent der Befragten der Meinung, dass der Konflikt im Osten mittels der Rückkehr der vorübergehend besetzten Gebiete auf dem politisch-diplomatischen Wege geregelt werden soll."Das heißt, nicht zu kämpfen und irgendwelche radikale Lösungen zu finden", so Tschaschkowskij.