Die UNO-Vollversammlung werde in der zweiten Dezember-Hälfte bei einer Plenarsitzung endgültig den erneuerten Resolutionsentwurf „Situation mit Menschenrechten in der Autonomen Republik Krim und der Stadt Sewastopol(Ukraine)“ erörtern. Dies teilte der Pressedienst des Außenministeriums der Ukraine mit. Co-Autoren des Dokuments, das auch bestätigt wurde, sind 42 Länder. Russland baue Repressionen in Bezug auf die ethnischen Ukrainer, Krimtataren und andere Menschen aus, die in die Okkupation der Halbinsel nicht einwilligen. Trotz den zahlreichen Appellen der Verwaltung des UN-Hochkommissars für Menschenrechte habe Russland auch abgelehnt, UN-Vertretern einen Zutritt ins Territorium der zeitweilig okkupierten Krim zu gewähren, - betonte man bei dem ukrainischen Außenministerium.