Getötete russische Armeeangehörige ziehe man in zivile Kleidungen um, um die Präsenz Russlands im Donbass zu verbergen. Dies teilt das Pressezentrum der Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums der Ukraine auf ihrer Facebook-Seite mit. Bei der Behörde wurde berichtet, dass man im Kreml nach wie vor zynisch verbirgt, dass an den Kriegslandlungen im Donbass russische Berufsmilitärs teilnehmen. Man verbirgt, zum Beispiel, den Tod von Armeeangehörigen aus der 3. selbstständigen motorisierten Schützenbrigade des 1. Armekorps der Streitkräfte Russlands. Sie gehörten zu einer Aufklärungskompanie und wurden infolge einer Minenexplosion bei einer Sabotageaktion getötet.