In Kreml ist man mit dem Vorschlag des Sekretärs des Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine (RNBO) Olexander Turchinov nicht einverstanden, die russische Okkupation im Donbass gesetzgeberisch anzuerkennen. Der Sprecher des Präsidenten der Russischen Föderation Peskow erklärte, dass Donbass durch Russland "nicht okkupiert sei", berichtet die Agentur UNIAN. Das sei der innenukrainische Konflikt, sagte Peskow. Das sei ihm zufolge ein Bürgerkrieg im Donbass, den nur die Ukraine einstellen könne, indem Kiew im Rahmen der Minsker Vereinbarungen handeln werde, fügte Kreml-Sprecher hinzu.