Bei den Kampfhandlungen im Raum der Antiterroroperation (ATO) im Osten der Ukraine seien seit Jahresbeginn 35 Zivilisten ums Leben gekommen, verletzt wurden 156 Menschen. Dies teilte der Vizechef der Beobachtermission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in der Ukraine, Alexander Hug, mit. Letzte wurde ein Zivilist getötet, weitere 20 erlitten Verletzungen, so Hug.