Russland könne noch vor der Anerkennung der „Volksrepubliken Donezk und Luhansk“ den terroristischen „Republiken“ militärisch-technische Hilfe erweisen. Dies erklärte der Angeordnete der Staatsduma der Russischen Föderation Wjatscheslaw Nikonow im Propaganda – Kanal „Russland – 1“. Ihm zufolge sei die Anerkennung von Ausweispapieren bei weitem nicht der letzte Schritt Moskaus. „Militärhilfe kann Russland recht offen und in den Ausmaßen erweisen, die für die Gewährleistung der Souveränität der „Republiken“ nötig sein wird. Ich meine auch jene Waffensysteme, die in den „Republiken“ nicht vorhanden sein können, da dort keine russische Militärhilfe vorhanden ist. Außerdem ist es möglich, dass dort gewisse russische Freiwillige in großer Menge erscheinen, die seriöser sein werden, als die, die es dort gibt“, - sagte der Duma – Abgeordnete.