Das Abkommen über den Waffenstillstand im Raum des Konfliktes im Donbass sei ein Schlüsselschritt für die Erneuerung der Stabilität, die Normalisierung der Situation und letzen Endes für den Frieden in der Region. Dies erklärte Chef der OSZE-Beobachtermission in der Ukraine, Ertugrul Apakan, berichtet die Agentur Interfax Ukraine unter Berufung auf den OSZE-Pressedienst. Eine strikte Einhaltung einer vollständigen und stabilen Waffenruhe sei die wichtigste Forderung der Minsker Abkommen. Das sei eine politische und moralische Verpflichtung. Der Waffenabzug sowie die Einstellung des Feuerkontaktes würden von einem wichtigen Wendepunkt zur Herstellung des Friedens zeugen, heißt es in der Mitteilung des Chefs der OSZE-Beobachtermission im Donbass.